Förderliche
Wirkung von Infrarot-Strahlungswärme auf den Organismus
Spektrum
elektromagnetischer Strahlung
Erstmalig
wurde in einer Studie vom Biophysikalischen Prüflabor Paul Sommer
die Wirkung der Strahlungswärme von Infrarot-Wandheizungen auf den
menschlichen Organismus untersucht.
(Perspektive
Mittelstand) Schleusingen - Erste Biofeedbackstudie zeigt
interessante Ergebnisse
Das
Ergebnis der Studie zeigt, dass die Infrarotwärme die Vitalität und
das Wohlgefühl steigern kann.
Ein
Großteil der Neubauten wird heute noch mit konventionellen Heizungen
ausgestattet. Daneben ist durch den Preisdruck der Energielieferer
der Trend zunehmend, auf Erdwärme als alternative Energie
auszuweichen. Meist wird bei der Entscheidung für die Nutzung von
Erdwärme übersehen, dass der Betrieb der Pumpen eine nicht
unbeträchtliche Stromrechnung mit sich bringt.
Die
Infrarotheizung stellt deshalb, schon wegen den im Vergleich
niedrigen Installationskosten, besonders bei Sanierungen im Altbau
eine echte Alternative dar.
Infrarot
in der Medizin
Die
Infrarot-Strahlungsheizung entspricht dem Prinzip der natürlichen
Sonnenstrahlung nach dem die Gesundheit und der menschliche
Organismus auch im Wohnraum verlangen. Jeder Körper kann
Infrarotwärme aufnehmen und gibt diese Energie auch an
niedertemperierte Flächen ab.
Nicht
umsonst kommt die Infrarottechnik in der Medizin schon lange zum
Einsatz, denn der therapeutische Nutzen dieser Wärme ist schon sehr
lange bekannt.
Die
Wärme wirkt wohltuend und heilend bei Schmerzen und Entzündungen,
Muskelverspannungen und zur Stärkung des Immunsystems. Die
Infrarotstrahlung dringt nur geringfügig in die Haut ein, gibt aber
die Wärme an die dort angrenzenden Gewebeschichten ab. Durch den
Blut- und Lymphstrom kann diese Wärme somit auch tiefere
Körperregionen und innere Organe ereichen.
Dies
untermauert auch die im August 2009 durchgeführte Studie vom
Biophysikalischen Prüflabor, Paul Sommer: „Durch die
Infrarot-Wärmestrahlung ist bereits nach kurzer Anwendungszeit ein
Anstieg des geförderten Blutvolumenstroms zu beobachten. Die
Wohlfühltemperatur wird durch die angenehme Wärmestrahlung recht
schnell erreicht.“ Neben Stresspotential und Blutvolumen wurden in
der Studie auch Messwerte der Herzratenvariabilität (HRV) erfasst
und ausgewertet. Diese gelten als wichtige Parameter zur Erfassung
von Vitalität und Wohlergehen. „Bei den Probanden der Studie
verbesserte sich mit der Infrarot-Wärmestrahlung das vegetative
Gleichgewicht.“ resümiert Paul Sommer. Dieser Status kann als
Anti-Stress Wirkung eingestuft werden, denn die Stressreaktionen des
Körpers reduzierten sich recht bedeutsam. Auch die Ordnung des
Herzrhythmus verbesserte sich in der relativ kurzen Zeit der
Anwendung der Infrarot-Strahlungswärme bei den Probanden der Studie
beachtlich.
Infrarotstrahlung
als biologisches Fenster
Die
Studie des Biophysikaischen Prüflabors Paul Sommer untermauert die
Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung in den letzten 20 Jahren,
welche den Einsatz der Infrarotwärme für therapeutische Zwecke
favorisieren. Im Bereich des gesamten Spektrums der
elektromagnetischen Strahlung werden die Wellenlängen im Terahertz-
und Infrarotbereich als „biologisches Fenster“ seit 1980 für
medizinische Forschung zunehmend interessant.
ÜBER
BIOPHYSIKALISCHES PRÜFLABOR DIPL.-ING. PAUL SOMMER
Paul
Sommer hat sich neben seiner Ausbildung als Diplomingenieur im
Bauwesen bereits vor 5 Jahren mit der biologischen Wirkung von
Elektrosmog bzw. Erdstrahlung auf den menschlichen Organismus
befasst. Als Querdenker ging es ihm um Natürlichkeit und
Lebensqualität in den Gebäuden, in denen wir leben und arbeiten.
Nach umfangreichen Studien u. a. mit Elektrosensiblen aus mehreren
Ländern ist Paul Sommer heute überzeugt, dass die Vitalität und
das Wohlbefinden von Menschen durch moderne Biofeedbackgeräte
messbar sind. „Die energetische Qualität des Wohnraums und des
Schlafplatzes sind ausschlaggebend für den vegetativen Stresspegel“
das ist seine Erfahrung aus Biofeedbackstudien der letzten fünf
Jahre. Die Störung lebender Systeme durch technische Strahlung kann
kein einseitiger Prozess sein. Paul Sommer untersucht neue Lösungen,
die Stress aus mangelnder Umwelthygiene harmonisieren können.
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